Schon wieder da (Juli 2024)

Nachdem uns London bei unserem ersten Besuch so fasziniert hat, sind wir ein paar Monate später wieder nach London gereist. Dieses Mal waren wir allerdings nur zu zweit.

Für unseren Trip konnten wir sehr günstige Flüge über eine Billig Fluglinie ergattern. So lernten wir auch gleich einen neuen Flughafen kennen. In Gatwick gelandet mussten wir uns erst einmal orientieren. Wir hatten uns vorab schon ein wenig informiert und waren uns einig, dass wir mit dem Zug in die Stadt fahren wollten. Um in der Stadt möglichst viel zu Fuß machen zu können haben wir uns für ein Hotel in der Nähe der London Bright entschieden. Jetzt war es die Aufgabe den Bahnhof, das richtig Gleis und den Richtigen Zug zu finden. Nach dem langen Weg durch den Flughafen kamen wir in die Ankunftshalle, dort war alles gut ausgeschildert. Nach einer kurzen Versorgungspause für Snacks und Getränke gingen wir zu den Anzeigetafeln für die Züge. Jetzt war noch das Ticket Problem zu lösen. Es gab jede Menge Automaten, aber auch lange Schlangen davor. Beim Zugang zu den Gleisen befanden sich wieder, die uns bereits von der U-Bahn bekannten Schranken. Wir entschlossen uns einfach beim Servicepersonal nach zu fragen. Es bestand wieder die Möglichkeit einfach mit contacless Payment (Handy/ Karte/ Smartwatch) zu zahlen. Also kein Anstellen, sondern gleich durch die Schranke direkt auf den Bahnsteig. Züge in Richtung London Bright fahren alle 10-30 Minuten. Die Dauer der Fahrt hängt ab von den angefahrenen Bahnhöfen. Die schnellste Verbindung dauert ca. 30 Minuten. Auf dem Bahnsteig war einiges los, aber das Servicepersonal hatte alles im Griff. Wir haben sogar einen Sitzplatz bekommen. Im Zug wird über Monitore die Auslastung in den einzelnen Wagons angezeigt, sodass jeder der sitzen möchte die Möglichkeit dazu hat. Die Fahrt war sehr angenehm. Pünktlich erreichten wir den Bahnhof London Bright.

Da wir nur mit kleinen Rucksäcken unterwegs waren ging unsere Tour gleich los. Anfangs viel es mir schwer mich mit dem Gendanken anzufreunden, dass ich nur begrenzt Platz für meine Sachen hatte, aber es ist so viel angenehmer ohne großes Gepäck zu reisen. Man ist schneller und flexibler. Alles war man für einen Kurztrip braucht passt in einen Rucksack.

Die erste Station sollte wieder der Borough Market sein. Auf den Weg dorthin kamen wir an the Shard und the golden Hint vorbei. Zu the Shard schreibe ich später noch etwas. The golden Hint ist ein kleines „Piratenschiff“, welches in einem Dock direkt an der Themse liegt. Es ist nett anzuschauen. gegen Bezahlung gibt es auch die Möglichkeit sich das Schiff von Innen anzuschauen. Das haben wir jedoch ausgelassen. Da es gerade Mittagszeit war, war der Markt total überlaufen, sodass wir kurzfristig unseren Plan änderten.

Weiter ging es zum Tate Modern. Ein altes Kraftwerk direkt an der Themse, in dem Moderne und zeitgenössische Kunst zu betrachten sind. Schon allein das Bauwerk ist sehr beeindruckend. Wer Kunst mag wird sich dort wohlfühlen. Der Eintritt ist kostenlos, allerdings sind einige spezielle Ausstellungen kostenpflichtig. Kunstfans bitte kurz wegsehen. Ich finde es faszinierend, wie einige Menschen minutenlang regungslos auf ein weißes Bild starren. Ich habe minutenlang regungslos die Person angestarrt, die minutenlang regungslos auf das Bild gestarrt hat. Das war sicherlich für Außenstehende witzig zu beobachten. Ich bin bekennender Kunstbanause, aber immer offen für neues. Es gibt ja auch schöne Bilder.

Die Lichtinstallation im Keller und die dazugehörige Musik waren schon sehr speziell und veranlassten uns dazu diesen architektonisch sehr schönen Raum sehr schnell zu verlassen. Geschmäcker sind zum Glück verschieden und auch hierfür gibt es sicherlich Menschen, die damit mehr anfangen können. Im Tate Modern gab es zu dieser Zeit auch ein Mitmachprojekt, welches wir von oben interessiert beobachteten. In einem großen Oval konnten jeder, der wollte mit Pinsel und Farbe teil der Kunstwerkes sein.

Mitmachprojekt im Tate Modern

Nach dem Tate Modern wollten wir mal ein Pub ausprobieren. davon gibt es ja in London mehr als genug. Zuvor waren wir bei unserer Tour an einem vielversprechenden Pub vorbeigekommen. Achtung Spoiler: mittlerweile ich The Anchor Bankside unser Stammpub. Ein wirklich nettes Pub direkt an der Themse mit einem Außenbereich und einer Dachterrasse. Essen und Getränke sind auch super. Wir bekamen noch einen kleinen Tisch in der Nähe der Bar. Das Pub war schon recht gut gefüllt. Es war viel los, aber trotzdem war es sehr angenehm. Ich hatte mir vorgenommen ein Bier zu trinken. Leider oder zum Glück gab es sehr viel Auswahl. Aber ich durfte sogar probieren, bevor ich mich entscheiden musste/wollte. Da ich keine klassische Biertrinkerin bin wollte ich eher etwas leichteres und bin beim Icebreaker Pale Ale gelandet. Sehr blumig und angenehm kühl, genau richtig für mich. Mein Freund mag eher Cider und hat sich für ein Old Mount Kiwi & Lime entscheiden. Sehr fruchtig. Bestellt und bezahlt wird direkt an der Bar. Das ist total praktisch, da man später nicht auf den Kellner zum Bezahlen warten muss, sondern gleich wenn man fertig ist gehen kann. Bei der Essenbestellung mussten wir die Tischnummer angeben, damit das Essen dann auch den Weg zu uns findet. Die Nummer stand direkt auf der Tischplatte, also nicht zu übersehen.

Nach dem Pub holten wir unseren Besuch auf dem Borogh Market nach. Es war am späten Nachmittag wesentlich weniger los. Dieser Markt ist wirklich wunderschön. Nach einer kurze Runde gingen wir in unser Hotel zum Chick In. Ein paar Gehminuten vom Borough Market liegt das Ibis Style. Die Einrichtung in der Lobby ist ein Mix aus Alt und Modern. Das Personal war sehr freundlich und der Check In war schnell erledigt. Da wir am Abend noch etwas vor hatten, wollten wir uns ein bisschen ausruhen. Das Zimmer war geräumig und sauber.

Für den Abend hatten wir einen Tisch in der Gong Bar in The Shard reserviert. ich wollte mir unbedingt London bei Nacht anschauen, daher haben wir für 20:30 Uhr reserviert. Der Sonnenuntergang sollte laut App um 21:00 Uhr sein, daher erschien mir diese Uhrzeit als optimal. Es gibt zwar keinen Dresscode, aber es ist eine gehobenere Bar. Entsprechend sollte man auch gekleidet sein. Schon der Eingang zum Gebäude und die Lobby sind an Eleganz und Luxus fast nicht zu übertreffen. Es gibt dort einige hochpreisige Bars, Restaurant und Hotels. Einen Tisch am Fenster bekommt man nur mit Glück oder wenn man ein entsprechendes Paket mit Getränken und Essen reserviert. Kein günstiger Spaß. Aber für ein einmaliges Erlebnis war es uns das Wert. Der Tisch war wirklich sehr klein, aber die Aussicht dafür um so beeindruckender.

Zum Trinken gab es Champagner. Der war wirklich gut. Zu meinem Glück mag mein Freund keinen Champagner, so hatte ich mehr davon. Er hat sich dann einen Gin Tonic bestellt. Auch das Essen war nicht nach seinem Geschmack, aber was tut man nicht alles für seine Freundin. Es gab Sushi, Teigtaschen und gebackene Garnelen. Alles ganz nach meinem Geschmack, nur halt eben nicht nach seinem. Die Portion, die für zwei Personen gedacht war, war sehr übersichtlich. Für eine Person war es in Ordnung. Zum Nachtisch gab es Mochi. Die waren super lecker und haben sogar meinem Freund geschmeckt.

Der Sonnenuntergang war unbeschreiblich schön, trotz nicht ganz so tollem Wetter. Als es dann dunkel war öffnete sich sogar noch die Tower Bridge.

Der Abend war wirklich gelungen. Ein tolles Erlebnis für Pärchen. Nachdem wir meinem Freund noch etwas zu essen besorgt hatten waren wir müde und gingen zurück ins Hotel.

Am nächsten Morgen starteten wir mit einem guten Frühstück im Hotel. Es gab eine große Auswahl. Allerdings war das Frühstück eher etwas für Süße. Die Auswahl an Wurst und Käse war sehr überschaubar. Von Kuchen, Marmeladen, Waffen usw. gab es reichlich. Leider gab es keine Beigel, sondern nur Baguette.

An diesem Tag standen ein paar kulinarische Köstlichkeiten auf dem Programm. Auf dem Weg zu Lever & Bloom haben wir viele Interessante Straße und Gebäude gesehen. Ich liebe den Mix aus alten Häusern in Kombination mit Modernen Elementen.

Lever & Bloom ist ein kleines Geschäft, in dem cinnamon buns (Zimtschnecken) verkauft werden. Da das Geschäft so unscheinbar ist, haben wir es am Anfang gar nicht gefunden.Man kann dort sogar riesen Zimtschnecken bestellen. Diese gibt es aber so normal nicht zu kaufen. Es gibt eine Auswahl an unterschiedlichen Buns. Klassisch, Vanille, mit getrockneten Himbeere und Pistazien, mit Mandel oder mit frischen Früchten auf einer Creme. Sehr süß, aber unheimlich lecker. Vor dem Lokal gab es kleine Tische und Stühle zum Sitzen. Wer Zimtschnecken mag, sollte hier unbedingt vorbei schauen.

Anschließend liefen wir zur U-Bahnstation Tottenham Court Road. Dort sollte der Butterfly Trail zu finden sein. Das Gebäude liegt direkt neben dem Eingang zur U-Bahn. Wir mussten kurz warte, da der Zutritt erst ab 10:00 Uhr möglich war. Es gibt unterschiedliche Räume, in denen auf übergroßen Leinwänden unterschiedliche Bilder und Videos gezeigt werden. Der Eintritt war auch hier kostenlos. Im größten Raum befand man sich in einem Aquarium umgeben von Pinguinen. Das war ganz nett, aber für uns nicht so interessant. Im mittleren Raum wurden Bilder, die mich an ein Kaleidoskop erinnern eingeblendet. Ich hätte stundenlang zuschauen können.

Ein wenig später ging es dann los mit dem eigentlichen Butterfly Trail. Es kommt ein bunter Raum, in dem viele Schmetterlinge fliegen zum Vorschein. Mit dem Handy kann man sich über einen QR-Code auf der Leinwand mit einer Internetseite verbinden. Dort hat man die Möglichkeit interaktiv teilzunehmen und sich z.B. einen Schmetterling auf die Hand zu setzen.

Bitte vor dem Besuch beim Butterfly Trail unbedingt die Homepage anschauen, dort gibt es eine Programmübersicht. Es gibt verschiedene Events und Veranstaltungen und es kann sein, dass der Butterfly Trail gar nicht gezeigt wird.

Als nächster Stopp stand der Bahnhof Kings Cross auf der Liste. Dort sollte es ja auch das berühmte Gleis 9 3/4 geben. Der Bahnhof selber ist im typischen Londoner Styl gebaut. Nach kurzer Suche konnten wir auch die Wand zum Gleis 9 3/4 mit dem Gepäckwagen von Harry Potter finden. Die Schlange für das Erinnerungsfoto war sehr lang, daher haben wir es ausgelassen. Auch der Harry Potter Shop daneben war sehr voll. Da es in London sehr viele Shop gibt, die sich auf den Vertrieb von Harry Potter Artikel spezialisiert haben muss man nicht unbedingt nach Kings Cross.

Im Internet hatte ich noch von einem übergroßen Vogelkäfig in der Nähe des Bahnhofes gelesen, daher wollte ich da auch kurz vorbeischauen. Am Seitenausgang vom Bahnhof stand er dann auch der Bird Cage. In der Mitte, wie man es aus einem Cartoon kennt eine Schaukel. Auch ich ließ es mir nicht nehmen kurz zu schaukeln. Wenn man nicht gern im Mittelpunkt steht, oder wie in diesen Fall hängt bzw. schaukelt sollte man diese Erfahrung auslassen. Aber da ich eh einen Vogel habe, hat das ganz gut gepasst.

Anschließend ging es weiter Rock & Soul Place. Dort sollte es laut Internetrecherche die besten Fish und Chips der Stadt geben. Da wir relativ früh dort waren hatten wir Glück und haben draußen einen Tisch bekommen. Mein Freund hat natürlich, wie zu erwarten Fish & Chips bestellt. Ich habe mir gebackene Garnelen gegönnt.

Ich muss sagen, unsere Erwartungen wurden leider nicht erfüllt. Vielleicht liegt es auch daran, dass wir eine andere Vorstellung hatten. Ich fand die Chips sehr trocken und auch sonst recht unspektakulär. Das Preis-Leistungs-Verhältnis hat für uns jedenfalls nicht gestimmt. Was nicht heißt, dass es anderen nicht gefällt. Aber für uns war es leider nicht das richtige.

Nach dem Mittagessen ging es königlich weiter. Der Buckingham Palast stand auf dem Plan. Ein schönes und imposantes Gebäude, aber das war es dann auch schon. Wir haben kurz geschaut, fotografiert und sind dann weitergegangen. Bei Events macht der Palast und die ganze Umgebung sicherlich mehr her.

Durch den Hyde Park ging es dann zurück zur Themse. Der Hyde Park ist unter anderen für seine grünen Papageien und die grauen Eichhörnchen bekannt. Die Eichhörnchen sind teilweise sehr zahm und lassen sich von den Besuchern füttern. Aber Vorsicht bei allen Wildtieren im Park sie können kratzen und beißen. Das gilt auch für die zahlreichen Enten, Gänse und Schwäne am und im Wasser.

Schnell ein paar Fotos vom Big Ben gemacht. Hier gibt es unterschiedliche Tipps und Tricks, wie man das beste Foto von dieser Sehenswürdigkeit machen kann. Auf der südlichen Seite der Themse stehen rote Telefonzellen, bei denen der Big Ben gut im Hintergrund zu sehen ist. Auf der anderen Seite der Themse gibt es Treppen runter zum Wasser, von wo aus man ein schönes Foto mit dem Big Ben im Hintergrund machen kann. Jeder wie er mag.

Natürlich bin ich bei meiner Suche auch auf die Rooftop Gärten gestoßen. Da ich für den Skygarden leider keine Tickets/ Timeslots bekommen habe, sind wir alternativ zum Garden at 120 gegangen. Der Garten ist zwei Straße neben dem Skygarden und nicht ganz so hoch. Der Skygarten und der Garden at 120 sind kostenlos. Allerdings benötigt man für den Skygarden einen Timeslot. Der Garden at 120 war nicht ganz so gut ausgeschildert und da es keine wartenden Besucher gab auch leicht zu übersehen. Aber wir wurden dann doch fündig. Wir mussten durch eine kurze Sicherheitskontrolle, bevor wir mit dem Aufzug noch ober fuhren. Der Ausblick war nicht weniger beeindruckend, obwohl wir nicht so weit oben waren. Der Garten ist sehr schön angelegt und läd zum verweilen ein. Eine Etage tiefer kann man sich sogar Getränke holen.

Mit dieser Aussicht ließen wir auch diesen Tag langsam zu ende gehen.

Am nächsten Tag stand nach einem Frühstück in South Kensington wieder etwas Kultur auf unserer ToDo Liste. Am Abend zuvor hatte ich spontan noch einen Timeslot für das Sciences Museum bekommen. Wie in London üblich war auch dieses Museum gratis. Mit unserem Timeslot konnten wir direkt und ohne Wartezeit zum Eingang gehen. Sehr interessant und sehenswert. Nach knapp 2 Stunden waren wir fertig.

Da wir in den vergangen Tag schon so viel gelaufen waren, haben wir uns kurzer Hand in den nächsten Bus gesetzt und sind einfach mal drauf los gefahren. Beim Busfahren hatten wir dann die Idee doch auch mal das Uber Boat zu nutzen. Da wir ja möglichst viel sehen wollten sind wir dann mit dem Bus bis Putney gefahren. Dort startet das Uber Boat in Richtung Stadtzentrum. Die Tickets haben wir online gekauft, aber es wäre auch contactless payment möglich gewesen. Das haben wir allerdings erst hinterher herausgefunden. Also rein ins Boot und ab. Das Wetter war sehr schön und wir hatten gute Sicht. Das Boot ist überdacht und kann daher auch gut bei nicht ganz so tollem Wetter genutzt werden. Unser Ziel war die London Brigde. Der Preis war vergleichsweise günstig und die Aussicht war wirklich toll. Auf Grund der Wetterlage hatten natürlich viele Menschen die gleiche Idee wie wir. Uns hat das prinzipiell auch nicht gestört, wir waren ja schon auf dem Boot und hatten einen Sitzplatz direkt am Fenster. Doof war es nur für die Passagiere, die bei den nachfolgenden Stationen einsteigen wollten. Da das Boot schon voll war, wurden keinen neuen Passagiere auf das Boot gelassen. Das hieß für die meisten, warten auf das nächste Boot und hoffen, dass dort mehr Platz ist. Wenn ihr also eine Tour mit dem Uber Boat plant am besten bei einer der beiden Endhaltestellen einsteigen. Ich kann die Tour mit dem Uber Boat auf jeden Fall empfehlen.

Weil der Borough Market bei uns so einen guten Eindruck hinterlassen hatte, wollte ich mir auch unbedingt den Leadenhall Market ansehen. Leider hatte ich hier wohl eine falsche Vorstellung. Der Leadenhall Market ist kein gewöhnlicher Markt mit Verkaufsständen, sondern lediglich ein überdachtes Gebäude, in dem diverse Lokale ansässig sind. Etwas enttäuscht zogen wir weiter. Nächste Station Barbican Watergarden. Wie schon so oft hatten wir das Talent von der falschen Seite zu kommen. Wir sind über etliche Stufen, Treppenhäuser und durch Durchgänge gegangen, bis wir endlich am Ziel waren. Natürlich wäre es auch einfacher gegangen. In Mitten von einem Wohnkomplex wurde hier ein wunderschönes Wassergarten angelegt. Wer länger bleiben möchte kann sich auch mit Getränken versorgen. Es gibt auch eine kleine Spielecke für Kinder. Eine kleine Oase mitten in der Stadt.

Auf dem Rückweg zum Hotel kehrten wir noch auf ein Abschlussgetränk in unserer neues Lieblingspub ein, bevor es am nächsten Tag wieder mit dem Flugzeug nach Hause ging. Eine sehr gelungener zweiter Aufenthalt. Spätestens jetzt stand für uns fest, dass wir regelmäßig nach London zurück kommen.

Lust auf mehr? Dann geht’s hier weiter.

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